Zahntragende Kieferstrukturen, die im Verlauf einer parodontalen Entzündung abgebaut wurden, lassen sich in einigen Fällen wieder aufbauen. Dieses gelingt durch die Verpflanzung körpereigenen Knochengewebes in den Defekt hinein. Verloren gegangenes Knochengewebe kann vom Körper wieder regeneriert werden und die Zahnfleischtaschentiefe lässt sich auf diesem Weg effizient reduzieren. Da sich körpereigenes Gewebe (autologes Material) grundsätzlich am besten für eine Verpflanzung eignet, kommt diese Methode in unserer Hamburger Praxis fast ausschließlich zum Einsatz.
Das ist nur ein Vorgeschmack! In ausführlichen Gesprächen mit Ihnen wird Ihr Spezialist für Parodontologie, Andreas Clauder MSc, sich Zeit nehmen, Ihnen die bevorstehende Behandlung detailliert zu erklären. Vereinbaren Sie einen Termin in unserer Praxis Clauder & Partner in Hamburg!
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